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25 | 04 | 2024

Pieta

In der unteren Kirchennische, rechts neben dem Haupteingang, lädt seit dem Jahre· 1959 eine kostbare Pieta aus dem 16. Jahrhundert zu stillem Gebet. Die schmerzhafte Mutter hält ihren toten Sohn, stark verkleinert, auf dem Schoß. Hingewiesen sei auf ihre Augen; sie sind nicht geschnitzt, sondern aus Glas gefertigt und wirken so besonders lebendig. Das Schmerzensbild wurde aus Schweizer Privatbesitz erworben. Es soll als Mahnmal gelten für unsere Toten, zumal auch die Opfer der Kriege.

Kunstschmiede-Arbeiten

Beachtenswert sind ferner neuere Kunstschmiede-Arbeiten: Große Kerzenleuchter, Apostelleuchten, Ewig-Licht-Lampe, Opferkerzen-Ständer, Träger für den Weihwasserkrug und die fein ausgearbeiteten Beschläge mit dem Bild des Pfarrpatrons an den Glastüren der Werktagskapelle. Sie wurden 1991 sensibel und mit Gespür für Ausstrahlung des Kirchenraumes entworfen von Architekt Bert Kellermann, Köln, und gefertigt von Sebastian Hoppen, Leutesdorf.